Unter die Lupe genommen
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Vegan Protein mit Vanillegeschmack

Dieses Produkt wurde mir von Alpha Foods kostenlos zur Verfügung gestellt. Leider konnte ich Alpha Foods nicht dazu bewegen die Transparenzvereinbarung zu unterzeichnen.

Glas Milch mit Vegan Proteins Vanille
Offene Dose von Vegan Proteins Vanille mit Messlöffel und Deckel
Vegan Proteins Vanillepulver Milch Glas Haferflocken Weintrauben von oben
Vegan Proteins Vanille Pulverhaufen quer
Vegan Proteins Vanille Verpackung mit Messlöffel und Deckel

Ein paar Worte zur Einleitung

Wie du in meinem Produkttest zu Rote Kraft vielleicht schon gelesen hast, betreibe ich beziehungsweise versuche ich, regelmäßig Sport zu treiben. Dabei bin ich überwiegend im Fitnessstudio und mache Krafttraining mit Kurz- und Langhanteln sowie mit anderen Sportgeräten – darunter selbstverständlich ebenso Cardio-Geräte, die ich wirklich liebe. [Sarkasmus: aus]

Mal habe ich eine Phase, in der ich wirklich oft und regelmäßig trainieren gehe, mal eine Phase, in der mich das Sofa für längere Zeit schon fast magnetisch anzieht.

Jedenfalls ist es mir in jeder Situation meines Lebens wichtig, mich gesund und vor allem ausgewogen zu ernähren. Eine Pizza hier und da schadet da aber natürlich nicht.

Durch den Kraftsport und den Ausdauersport, den ich zuvor betrieben habe, habe ich mich in den letzten Jahren sehr intensiv mit der Ernährung und ‚zwangsläufig‘ auch mit Nahrungsergänzungsmitteln beschäftigt. Die Produktvielfalt an Supplementen wird gefühlt von Tag zu Tag größer und so ist es nicht verwunderlich, dass man schnell den Überblick verliert.

Zu den Inhaltsstoffen

Im Zusammenhang mit dem Sport, ist es der Begriff Eiweiß oder Protein, den man als erstes hört. Proteine fördern den Muskelaufbau, indem sie die Regenerationszeit der durch das Training erschöpften Muskeln verkürzen. Über die exakte Menge der empfohlenen Eiweißmenge pro Kilo Körpergewicht ist unter den klassischen Bodybuildern genau so heiß diskutiert wie in der Wissenschaft selbst.

Foodspring.at empfiehlt beispielsweise 0.8 g bis 1.5 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht.
Die Jungs und Mädels von fitness-experts.de hingegen empfehlen eine Dosierung von 0.8 g bis 3 g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht.

An dieser Stelle kann und will ich nicht weiter ins Detail gehen oder dir Ratschläge erteilen, auf wie viel Gramm Eiweiß du täglich am besten kommen solltest, um Muskeln aufzubauen beziehungsweise um diese zu erhalten. Ich rate dir, dich darüber einfach bei einer Fachkundigen in deiner Nähe zu informieren!

Hier nun die Nährwerttabelle vom Vegan Protein mit Vanillegeschmack, so, wie sie der Hersteller Alpha Foods – ehemals Organic Alpha – auf dem Produkt veröffentlicht hat:

Vegan Proteins Pulver offene Verpackung Messlöffel und Deckel

Natürlich wäre es nun auch noch interessant, wie sich diese Nährstoffwerte zusammensetzen. 
Man muss lediglich die Dose ein wenig genauer unter die Lupe nehmen, um die verwendeten Proteinquellen und Rohstoffe herauszufinden.

  • Sojaproteinisolat
  • Reisprotein
  • Hanfprotein
  • Sonnenblumenkernprotein
  • Kürbiskernprotein
  • Chia Samenprotein
  • Erbsenproteinisolat
  • Kokosnussmilchpulver
  • Amaranthsprossen
  • Leinsamen
  • Bromelain
  • natürliches Vanillearoma
  • Steviablätter
  • Zimt

Meine Top 3, die für das Protein sprechen

Der Zuckergehalt

Der Zuckergehalt ist für ein ‚klassisches‘ Proteinpulver sehr niedrig. Einer der Marktführer in Sachen Proteinpulver – Optimum Nutrition* – verarbeitet für sein Whey-Protein auf 100 Gramm 3.9 g Zucker.

Alpha Foods’ Vegan Protein mit Vanillegeschmack kommt hingegen mit fast 2/3 weniger aus, nämlich mit 1.4 g Zucker pro 100 Gramm.

Für Personen, die darauf achten, künstlichen/raffinierten Zucker nur gemäßigt zu sich zu nehmen, stellt dieses Faktum einen klaren Pluspunkt dar. Aber auch für mich, der nicht unbedingt immer den Zuckergehalt eines Produktes checkt, ist jener Gehalt im Vegan Protein (Vanille) ein erfreulicher Umstand, zumal die 1.4 g Zucker – soweit ich das beurteilen kann – Fruchtzucker ist, da ja laut Hersteller keine Zusatzstoffe verwendet werden. Gesüßt wird das Pulver wohl mit zermahlenen Blättern der Steviapflanze, welche weiters mit sagenhaften 0 kcal zu B(a)uche schlagen

Vegan Proteins Glas Milch mit Pulver
Das Pulver schmeckt sehr gut in Kombination mit Milch, Haferflocken, frischen Früchten und eventuell Süßstoff.

Der Proteingehalt

Der Proteingehalt beziehungsweise der Proteinanteil liegt beim Vegan Protein  bei rund 65%. 
Von diesem Wert war ich anfangs enttäuscht. Vom oben genannten Konkurrenzprodukt war ich einen Eiweißanteil von knapp 80% gewohnt.

Die Differenz von fast 15 Prozentpunkten, veranlasste mich dazu, nachzuforschen, weshalb es Organic Alpha, heute bekannt unter dem Namen Alpha Foods, nicht geschafft hat, an die Werte der etablierten Supplement-Linien heranzukommen.
Whey Proteine, übersetzt sind das sogenannte Molke Proteine, werden aus der Milch gewonnen und sind relativ kostengünstig zu gewinnen. Daher kosten diese Eiweißpulver im Vergleich zu veganen Proteinpulvern sehr viel weniger. Durch Mikrofiltration werden die gewünschten Aminosäuren (Protein = die Anzahl von x Aminosäuren) herausgefiltert. Daraus entsteht dann – sehr sehr vereinfacht dargestellt – das herkömmliche Whey Protein.

Durch das immer feinere Ausfiltern von unerwünschten Bestandteilen in der Molke, erhöht sich im Endprodukt natürlich auch der Proteingehalt. 
Das bedeutet im gleichen Atemzug aber auch, dass Whey Proteinpulver ausschließlich Proteine enthalten, was bei Vegan Protein mit Vanillegeschmack von Alpha Foods anders ist.

Wenn du einen näheren Blick auf die Nährwerttabelle wirfst, merkst du bestimmt, dass auch Ballaststoffe enthalten sind. Ballaststoffe fördern die Verdauung und haben ebenfalls positive Auswirkungen auf den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel. 
Man erkennt somit von Alpha Foods holistischen Ansatz hinter diesem Produkt. Ihr Ziel ist es ja, dem Körper in seiner Gesamtheit etwas Gutes zu tun und das wird mit dem doch hohen Anteil an Ballaststoffen in einem Proteinpulver zumindest ermöglicht.

Von daher ist der Proteingehalt von 65% vertretbar. Dennoch würde es mich als Kraftsportler freuen, wenn Alpha Foods ein Proteinpulver auf den Markt brächte, wo ein hoher Proteingehalt im Vordergrund steht. 
Zum Thema Mikronährstoffe habe ich bereits einen Artikel verfasst. 

vegan proteins deckel von oben
Im Zentrum: Vegan Protein von Alpha Foods mit Vanillegeschmack

Die Kalorien

Kilokalorien, bekannter unter dem Kürzel „kcal“, ist jene Energie, die der menschliche Körper pro Kilogramm Körpergewicht verbraucht, auch Grundumsatz genannt.
Vorab möchte ich dir zu diesem Thema anhand eines Beispiels zeigen, wie hoch dein Grundumsatz in etwa sein wird.

Franziska wiegt 65 kg.
Pro Stunde verbraucht sie somit 65 kcal, da sie ja, wie bereits erwähnt, pro Stunde 1 kcal pro Kilogramm Körpergewicht verbraucht.
Innerhalb von 24 Stunden verbraucht Franziska somit 1560 kcal. Dabei macht Franziska aber 24 Stunden rein gar nichts.
Jede Art von Bewegung würde zusätzlich noch Kilokalorien benötigen.
Nimmt sie nun täglich exakt 1560 kcal zu sich bei gleichbleibender Trägheit, so wird sie bis an ihr Lebensende 65 kg wiegen.
Nimmt sie mehr Energie zu sich wird sie zunehmen, nimmt sie weniger kcal zu sich, wird sie abnehmen.

In der Nährwerttabelle habe ich außerdem das Kürzel „kJ“ verwendet. Dieses steht für „Kilojoule“, eine ältere Einheit, die anno dazumal verwendet wurde. Dabei gilt: 1 kcal = 4.1868 kJ

Nun aber wieder zurück zum Vegan Protein. 100 Gramm des Pulvers haben einen Energiegehalt von 287 kcal, was im Vergleich zu anderen Proteinpulvern im Schnitt 80 bis 100 kcal weniger sind. Auch dafür gibt es von mir eindeutig einen Daumen hoch.

Zur Portionierung & zum Geschmack

Der Hersteller empfiehlt eine Menge von 15 g Pulver pro 200 ml Flüssigkeit.
An diese Angaben habe ich mich natürlich (vorerst) versucht zu halten, als ich Vegan Protein (Vanille) das erste Mal probiert habe. Allerdings habe ich 15 g mit 250 ml statt 200 ml Milch gemischt.
Die Zubereitung des ersten Shakes habe ich übrigens gefilmt und hochgeladen. 

Wieder konnte mich der erste Eindruck bzw. der Geschmack beim ersten Trinken überhaupt nicht überzeugen. Es schmeckte nach nichts, war pampig und sehr mehlig. 

Beim nächsten Mal habe ich dann 35 Gramm Vegan Protein mit 350 ml Milch gemischt, was einer Portionsgröße von 20 g pro 200 ml entspricht. In dieser Portionierung schmeckte mir das Pulver auch nicht unbedingt besser. Der Geschmack ist natürlich und dezent süß. Ist man konventionelle Proteinpulver gewohnt, so scheint der Geschmack zunächst sandig und fad. Je öfter ich den Shake getrunken habe, desto mehr konnte ich herausschmecken und die Natürlichkeit genießen.

Aufgrund der fehlenden Süße sagte mir dieses Pulver geschmacklich lange Zeit nicht wirklich zu. Ich musste mich viele Male dazu zwingen, die Proteine zu mir zu nehmen.

Immer wieder habe ich mit den Portionierungen herumgespielt. 
Mittlerweile empfinde ich den Geschmack aber als wirklich gut und ausreichend süß. 
Entweder hat sich der anfänglich beinahe ekelige Geschmack in einen für mich guten Geschmack umgewandelt oder ich blende ihn mittlerweile einfach aus. 
Mir kommt es jedoch so vor, als hätten sich meine Geschmacksknospen erst daran gewöhnen müssen, zumal es mit mit Rote Kraft von Alpha Foods sehr ähnlich ging.

Konkurrenzprodukte von Optimum Nutrition, All Stars oder MyProtein sind von Haus aus viel süßer. Daher erwarte dir von diesem Naturprodukt nichts Vergleichbares. Es ist anfangs vermutlich schwer, den Geschmack zu akzeptieren bzw. ihn zu mögen. Allerdings sind Geschmäcker ja bekanntlich verschieden. 

Vegan Proteins Vanille Pulver Milch
Natürliche Proteinquellen mit nur dezenter Süße

Meine Empfehlung: 25g Pulver pro 200ml Mandel-, Cashew- oder Hafer-Drink!

Das Fazit zu Vegan Protein (Vanille) von Alpha Foods

Schon in meinem Fazit zu Rote Kraft von Organic Alpha bzw. Alpha Foods habe ich erwähnt, dass ich versuche, so oft wie möglich Sport zu treiben.

Für mich gehören hochwertige Proteinquellen zum täglichen Leben, da ich versuche eine gewisse Menge an Eiweiß zu mir zu nehmen. Überwiegend tue ich das in Form von ‚echten‘ Lebensmitteln. Damit meine ich unverarbeitete und nicht pulverisierte Lebensmittel wie Eier, Quark, Fisch, Fleisch und Hülsenfrüchte.

Nach dem Training benötige ich stets eine schnelle Protein-Quelle, um meinem Körper Eiweiß zuzuführen. So mixe ich oft an die 50 Gramm Pulver + 20g Maltodextrin* (eine Kohlenhydratquelle) mit 500ml Wasser und trinke das.

Um ehrlich zu sein, setze ich nach wie vor auf das klassische Whey Protein. Das vor allem dann, wenn es mir persönlich ausschließlich auf den Proteingehalt ankommt, sprich, wenn ich Proteine in der höchstmöglichen Konzentration zu mir nehmen möchte.

Das Vegan Protein mit Vanillegeschmack bahnt sich dennoch ab und zu seinen Weg durch meine Speiseröhre in den Magen.

Überhaupt Menschen, die ihrem Körper ‚bloß‘ etwas Gutes tun wollen und damit eine Zwischenmahlzeit ersetzen wollen, ist dieses Produkt zu empfehlen, da es aus vielerlei Mikronährstoffen zusammengesetzt ist.

Sofern du etwas Nützliches aus diesem Beitrag ziehen konntest, sind vielleicht auch die weiteren Produkterfahrungen zu Alpha Foods interessant für dich!

6 Kommentare zu „Vanille“

  1. habe soeben beide geschmacksrichtungen bestellt, schokolade und vanille. grauenvoll! leider kommt dieser shake nicht an andere vegane pulver an.. ich glaube, das liegt am erbsenprotein, das per se schon ein bisschen bitter und „sandig“ ist. nein, ich mache keinen zweiten versuch, sondern reiche es an meinen veganen fitness freak weiter. ich bleibe beim nutri shape and shake, der um welten besser schmeckt.

    1. Hallo Susanna!

      Danke für dein Feedback!

      Hast du die Produkte erst bestellt oder erhalten?

      Geschmäcker sind verschieden, das stimmt. Vor einigen Jahren war Alpha Foods so ziemlich der einzige Anbieter von veganen Proteinpulvern, das ist mittlerweile anders. Die Auswahl ist größer – bei Alpha Foods selbst & bei den direkten Konkurrenten.

      LG katawan

      1. Ich fand vanille sehr lecker, aber das Sportpulver einfach nur grauenhaft u wollte es retournieren. Jetzt bekomm ich voelig emotional erpresserische Schreiben. dass es schade sei, dass mir die Arbeit nicht gefalle, was nie der Punkt war, sonst haette ich es wohl kaum bestellt. Reden kann man mit niemanden, alles ins Auslannd verlegt. Die Ruecksendung u Erstattung. die so locker leicht im Vorfeld beschrieben wird, wird so kompliziert gemacht, dass man auf hohen Kosten sitzen bleibt u das Rueckporto auch selber tragen soll. Die Verpackung u Selbstdarstellung gibt was anderes vor. Ich wolte vieles noch ausprobieren, aber so nicht. Ich kann die Firma aufgrund Ihrer Geschaftsgebaren nicht empfehlen.

        1. Hallo!

          Ich finde das wirklich schade zu lesen.
          Da ich deine Aussagen nicht verifizieren kann, möchte ich dazu auch nichts sagen.
          Im Sinne der Transparenz schalte ich deinen Kommentar aber dennoch frei.

          Hast du eine Lösung finden können?

          Liebe Grüße
          katawan

  2. Hi Alexander,

    da du dir so viel Mühe machst brauchbare Infos zu erstellen, solltest du mal hier nachlesen https://de.wikipedia.org/wiki/Physiologischer_Brennwert 😉

    Kilojoule ist keine veraltete Einheit, sondern im Gegenteil die aktuell gültige Angabe der Maßeinheit für alle Energieformen, wie z.B. der physiologische Brennwert von Lebensmitteln, aber auch für Arbeit und Wärme­mengen. Seit 1971 ist es in der EU gesetzlich vorgeschrieben die Energie in dieser Maßeinheit anzugeben. Weil aber der Mensch als solches resistent gegen Änderungen ist (man denke auch an das Festhalten der seit langem veralteten PS-Angabe bei Motoren), kennt sich auch heute noch keiner damit aus und daher ist es seit 2010 in der EU zulässig, die Kalorien als zusätzliche Info anzuführen.

    Als groben Richtwert für den Ruheenergiebedarf berechnet man 100 kJ pro Tag und kg Körpermasse, also für einen 65 kg schweren Mann täglich 6.500 kJ (= etwa 1,8 kWh oder 1.550 kCal) – bei Frauen etwa 10% weniger. Faktoren, die diesen Wert außerdem beeinflussen, sind u. a.: Alter, Körpergröße, Muskelmasse, Wärmedämmung (z.B. durch Kleidung) oder der Gesundheitszustand. Sobald du etwas isst, erhöht sich der Energieumsatz gleich um ca. 10%, weil die Verdauung ebenfalls Energie (=Thermogenese) benötigt.

    LG, Claudia

    1. Hallo Claudia!

      Zunächst möchte ich mich dafür bedanken, dass du dir die Zeit genommen hast, einen doch ausführlichen Kommentar zu verfassen.
      Daher gehe ich auch sehr gerne auf deine Anregungen ein!

      Der von dir verlinkte Artikel ist mir nicht fremd, ich habe ihn sogar schon einmal gelesen.
      Auf https://katawan.de/naehrstoffe/mikronaehrstoffe-makronaehrstoffe/makronaehrstoffe/ bin ich bereits vor einiger Zeit auf die
      Berechnung des Kilokalorien-Bedarfs eingegangen. Allerdings ist das ganze Thema rund um den physiologischen Brennwert so interessant und
      auch umfassend, dass ich mich tatsächlich dransetzen werde, um darüber einen eigenen Beitrag zu verfassen!

      Darf ich fragen, ob du dich privat sehr für das Thema interessierst oder dieses Überschneidungen mit deinem Beruf hat?
      Ich würde mich weiters sehr über eine E-Mail von dir (an ap@katawan.de) freuen.

      Liebe Grüße!

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