Radieschen

Radieschen im Garten Ernte katawan

Radieschen (im Lateinischen radix und im Englischen radish) tauchten das erste Mal im 16. Jahrhundert auf. Bekannt wurden sie vor allem durch die französische Küche als Beilage, später wurden sie dann in ganz Europa populär und immer beliebter.

Woher die rote Superknolle jedoch genau kommt und von welcher Pflanze sie abstammt, ist unklar. Botaniker ordnen sie jedenfalls den Kreuzblütlern unter, da dies am besten auf das Wachstum der kleinen Nährstoff-Knolle zutrifft.

Was allerdings unumstritten ist: Die rote Superknolle ist ein sehr gesundes Gemüse, welches reich an Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und Senföl ist. 

Richtig gelesen: Senföl. Die Schärfe in den Radieschen kommt vom Senföl bzw. wird es so bezeichnet.

Für Gesundheitsbewusste stellen die Radieschen vor allem einen schmackhaften und kalorienarmen Snack dar, da sie überwiegend aus Wasser bestehen.

Am nährstoffreichsten ist dieses Gemüse, wenn die Knolle klein und fest ist – ähnlich dem Weizengras, welches bei einer Länge von 10-12 cm das Maximum seiner Nährstoffe erreicht.

Sogar die Blätter des Radieschens eignen sich für eine gesunde, vitaminreiche und ausgewogene Ernährung. Ein weiterer Vorteil der Blätter ist, dass diese – je nach Sorte – noch reichhaltiger an Nährstoffen sind als die Knolle selbst.

Radieschen für die Gesundheit

Es ist kaum vorstellbar, dass ein so kleines Gemüse so nährstoffreich sein kann. 

Radieschen sind wahre Vitamin-A-, Vitamin-C– und Vitamin-K-Bomben. Sie enthalten außerdem

  • Antioxidantien, wie sie auch in Zitrusfrüchten zu finden sind,
  • enthalten Eisen, was sich positiv auf das Blut und somit auch auf die Gesamtfunktion des Herzkreislaufsystem auswirken soll,
  • helfen bei der Entgiftung des Körpers, da sie als natürliches Abführmittel fungieren und
  • durch die Enzyme, die im Radieschen- bzw. Rettichsaft enthalten sind, wird dieser unter anderem oft als Hausmittel gegen Husten verwendet.
  • Außerdem haben die kleinen Knollen auch antibakterielle Merkmale, die unserem Körper helfen, viele akute aber auch chronische Krankheiten zu heilen und zu lindern.

Farben und Formen

Radieschen sind nicht immer rund und rot, wie man sie vor allem von den Supermarktregalen kennt. Die Vielfalt der Farben und Formen ist bemerkenswert, wenn man sich damit ein wenig näher beschäftigt. 

Im Folgenden eine Auflistung einiger Sorten, Farben und Formen.

  • weiß und Kegelförmig – Sorte: „Eiszapfen“ erinnert an kleine Bierrettiche und wird oftmals zum Kochen verwendet.
  • rot, weiß und zylindrisch – zum Beispiel Sorte Duett und French Breakfast
  • rot, weiß und rund – Sorte: Isabell
  • gelb und rund – Sorte: Goldball & Zlata (slawisch für Gold)
  • grün, rosa und rund – Sorte: Red Meat Radish
  • violett und rund – Sorte: Viola
  • weiß und zartgrün – Sorte: Leda
Radieschen rot gelb weiss verschiedene Farben katawan

Für den Anbau von Radieschen empfehlen sich besonders robuste und resistente Sorten. Auch diese werden nun mit kurzen Informationen aufgelistet:

  • Albena: schneeweiße, runde Knolle mit bestem Geschmack; geeignet für den Frühjahrs-/Herbstanbau
  • Celesta F1: schnellwachsende, platzfeste, aromatische Knolle; geeignet für den ganzjährigen Anbau
  • Halbrot-Halbweiß: sehr dekorativ, da die obere Hälfte der Knollen rot und die untere Hälfte weiß gefärbt ist; geeignet für den Frühjahrs-/Herbstanbau
  • Lucia: besonders resistent gegen echten und falschen Mehltau, sehr knackige und aromatische Knolle; für den Anbau im Frühjahr geeignet
  • Parat: klassische rot-runde, robuste Sommer-Sorte; resistent gegen Pilzkrankheiten
  • Rudi: rot-rundes Radieschen mit intensivem Geschmack; Anbau das ganze Jahr möglich
  • Sora: lang bewährte Sorte für den Sommer mit intensiv roter und runder Knolle; geeignet für den Frühjahrs-/Herbstanbau
  • Helios: gelbe, frühe Sorte, die sehr hitzeverträglich ist; Anbau das ganze Jahr über möglich

Radieschen im Garten anbauen

Das Anbauen von Radieschen ist nicht besonders schwer, schon gar nicht mit einer einfachen Radieschen-Anbau-Anleitung von katawan.

Zuerst sollte eine passende Stelle im Garten auserkoren werden, damit die Knollen gut gedeihen können. Es sollte ein Standort gewählt werden, der hell ist, die zarten Pflänzchen aber nicht der vollen Sonne ausgeliefert sind, da das Grün der Radieschen so zu schnell in die Höhe schießt und die Knollen somit weniger schmackhaft und reich an Vitaminen und sonstigen Nährstoffen sind.

Wichtig beim Anbau ist auch das passende Arbeitsmaterial. Man benötigt zwar nicht viel, dafür ist aber jedes einzelne Werkzeug umso wichtiger.

  1. Die zu besäende Fläche muss von Wildkräutern bzw. Unkraut befreit werden. Dafür ist es praktisch, einen Eimer zur Hand zu haben, um das Gesammelte hineinzulegen
  2. Um die von den nicht benötigten Pflanzen befreite Erde aufzulockern, benötigt man ein passendes Instrument. Empfehlenswert ist vor allem ein Dreizahn. Natürlich kann man dafür aber auch jedes andere funktionale Werkzeug verwenden.
  3. Um die eingesetzten Samen anfangs zu gießen, ist eine Gießkanne mit Aufsatz – zum Streuen des Wasserstrahls – praktisch.
  4. Verwende Vlies, um Maden und andere Fressfeinde von den zarten Pflänzchen fernzuhalten.
  5. Natürlich sollte das passende Saatgut nicht vergessen werden. Je nach Geschmack und Anbaugebiet, kann man aus einer breiten Palette verschiedener Radieschen-Sorten. Dabei kann man natürlich auch mehrere Sorten gleichzeitig anbauen. Welche Sorten sich zum Eigenanbau eignen, habe ich bereits weiter oben erwähnt.

Radieschen sind sehr genügsame Pflanzen und gedeihen ebenfalls wunderbar auf einem mit Kompost aufgearbeitetem Boden, ein extra Dünger ist also nicht notwendig.

Radieschen anbauen im Garten katawan

Wann beginnt man mit dem Anbau?

Im Februar, ab einer Temperatur von mindestens 5 Grad, kann mit dem Anbau von Radieschen begonnen werden.

Hier sollte man noch auf die Sorte der Radieschen achten, da manche sogar das ganze Jahr über angebaut werden können. Andere Sorten wiederum sind eben auf die Kultivierung im Frühjahr und/oder im Herbst angewiesen.

Der Boden sollte vor der Aussaat, wie erwähnt, von Unkraut befreit werden und mit einem Dreizahn aufgelockert sein. Nachdem der Boden vorbereitet ist, kann mit der Aussaat begonnen werden.

Zuerst sollte man der Länge des Beetes nach, in 25-30 cm Abständen, ein bis zwei Zentimeter tiefe Reihen ziehen. Nun wird das Saatgut in Abständen von 8-9 cm in die Reihen eingesetzt.

Wer „auf Nummer sicher gehen“ möchte, kann auch immer zwei Körner auf einmal sähen. Wenn dann die Keimlinge zu sehen sind, wird der schwächer ausgebildete Spross einfach herausgeholt, um eine bessere Ernte mit starken Pflanzen zu erzielen und eine Schimmelbildung zu vermeiden.

Die Saat wird nach dem Aussäen mit Erde bedeckt und diese anschließend vorsichtig angedrückt. Nun kann das Saatgut mit der Gießkanne angegossen werden. Um Überschwemmungen und das Ausspülen des Saatgutes zu verhindern, sollte auf der Gießkanne ein Gießaufsatz mit kleinen, feinen Löchern sein.

Da Radieschen gerne von Maden heimgesucht werden, empfiehlt es sich, zusätzlich noch ein Vlies über das Beet zu legen. Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass dadurch ein besseres Wachstumsklima hergestellt wird.

Um die Knollen weiters vor Mäusen und Maulwürfen zu schützen, kann es helfen, ein paar Zwiebeln im Beet zu verteilen. Diese sollen die unerwünschten Nager ohne den Einsatz von Chemie fern halten.

Nun sollte darauf geachtet werden, dass die Radieschen gleichmäßig feucht gehalten werden. Ist die Erde dauerhaft zu trocken, werden sie ziemlich scharf, da die Knollen erhöht Senföl produzieren.

Nach etwa 10-14 Tagen kann man sich über die ersten Keimlinge freuen. Falls man immer zwei Körner zusammen ausgesät hat, sollte man nach einer weiteren Woche das jeweils kleinere Pflänzchen aussortieren. Dieses kann dann in einem Abstand von ca. 7-8 cm an eine freie Stelle vorsichtig eingepflanzt werden.

Ungefähr 6 Wochen nachdem die Keimlinge sichtbar sind, kann die erste Ernte der größten Pflanzen erfolgen. Jetzt können alle paar Tage die kräftigsten Pflanzen nach und nach aus dem Beet gezogen, gelagert und/oder direkt verzehrt werden.

Selbstverständlich können Radieschen auch in Blumenkästen am Balkon oder in speziellen Anzuchtschalen gezogen werden. Falls du in einer Großstadt lebst und keine Erde – z.B. aus dem Wald – holen kannst, ist Kokoserde ein gutes Substrat. Wie du damit umgehen umgehen solltest, erfährst du im Beitrag über den Anbau von Weizengras.

Wer lediglich die Sprösslinge verzehren möchte, kann dafür auch zu handlichen Sprossengläsern greifen. Bei dieser Methode benötigt man nichts außer Wasser.

Lagerung nach der Ernte

Damit die Radieschen nach der Ernte lange frisch bleiben, kann muss man die übergebliebene Erde nur grob entfernen. Ist die Erde allerdings feucht, ist es ratsam, die Erde zu entfernen.

Nun sollten alle Blätter von der Knolle so kurz es geht abgeschnitten werden, ohne die Radieschen zu beschädigen. 

Grund hierfür ist, dass die Blätter die Feuchtigkeit aus den Knollen ziehen und sie so schneller schrumpelig werden. Alleine das Entfernen der Blätter verlangsamt den Alterungsprozess der Radieschen erheblich. Blattlos halten sie sich ca. 3-5 Tage.

Um ein paar weitere Tage verlängert sich der Alterungsprozess, wenn man die Knollen leicht feucht in einen Gefrierbeutel oder in eine Plastikdose oder besser in einen verschließbaren Glasbehälter gibt, da sie so durch die hohe Feuchtigkeit das Wasser nur langsam verlieren.

Achte dabei aber unbedingt auf eine etwaige Schimmelbildung!

Die Radieschen & ihre Wirkung

Wer es etwas schärfer mag, wird Radieschen lieben. Sie sind nicht nur super-lecker, sondern auch äußerst gesund. Allgemein werden sie am liebsten roh verspeist und geben einem frischen Salat die passende Würze. 

Neben ihrem guten Geschmack bieten sie noch weitere Vorteile:

  • Antibiotische Wirkung: Je nach Sorte und Schärfegrad der Radieschen, wird ihnen nachgesagt, sie können Keime im Körper abtöten.
  • Hilft bei Verdauungsproblemen: Nur ein paar frische Knollen am Tag zu verzehren kann dabei helfen, die Magen-/Darmflora zu aktivieren und gesünder zu halten.
  • Ideal bei der Low-Carb-Ernährung: Da sie zum größten Teil aus Wasser bestehen und durch das Senföl der Stoffwechsel angekurbelt wird (und somit die Fettverbrennung fördert) ist das Radieschen bei einer kohlenhydratarmen Ernährung sehr beliebt.
  • Schöne Haut: Durch das enthaltene Kalium und die Folsäure, soll die Hautzellenerneuerung gefördert und Pickel sowie Mitesser vermindert werden
  • Gegen verstopfte Nase: Das enthaltende Senföl wirkt sich positiv auf akute Atemwegserkrankungen aus und kann die Heilung einer akuten Erkältung beschleunigen oder eine Linderung bei chronischen Krankheiten verschaffen, da sie wie oben bereits erwähnt auch Keime abtöten.
  • Gegen Gelenkbeschwerden: Die ätherischen Öle der Radieschen können sich angeblich entzündungshemmend auswirken.
  • Wirkung gegen zu hohen Cholesterinspiegel: Den kleinen Knollen wird nachgesagt, dass sie sich auch positiv auf den Cholesterinspiegel auswirken und dabei helfen sollen, den Blutdruck zu regulieren.

Wichtiger Hinweis: Der Verzehr bzw. die roten Superknollen sind kein Allheilmittel, sie können sich lediglich im Zusammenhang mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung unterstützend auf das Wohlbefinden und den Nährstoff-Haushalt auswirken. Bei akuten Beschwerden ist jedenfalls der Besuch einer Ärztin oder eines Arztes zu empfehlen.

Die Radieschen & ihre Nährstoffe

In den Blättern stecken, wie bereits mehrfach erwähnt, eine Menge Vitamine, Spurenelemente und Mengenelemente. Dazu zählen vor allem Kalium, Magnesium, Eisen, Vitamin A, Vitamin C und Senföle

Die feinen Blätter sind milder im Geschmack als die Knollen selber, was aber auch nicht immer der Fall sein muss.

Sie sind für den Menschen gut verträglich. Ihnen wird durch ihre leicht anregende Wirkung eine magenreinigende Wirkung nachgesagt.

Die Knollen enthalten, wie eingangs angeführt, Senföl. Dieses verleiht ihnen die bekannte Schärfe. Durch das enthaltene Glukaraphain – verantwortlich für den Geruch sowie den Geschmack – und Senföl-Glykosid sollen Bakterien und Pilze im Körper abgetötet werden – vor allem im Magen-Darm-Bereich. 

Deshalb gelten Radieschen als natürliche Pflege und als natürlicher Schutz der Verdauungsorgane.

Wer viel Vitamin C zu sich nehmen möchte sollte laut verschiedenster Quellen die rötesten Radieschen wählen – in ihnen steckt nämlich das meiste. Vitamin C, im Fachbereich Ascorbinsäure genannt, ist wichtig für das Immunsystem, weil es die Zellen vor schädlichen Einflüssen schützt. Mehr darüber kannst du im Beitrag über Vitamin C nachlesen.

Blegetes Brot mit frischen Radieschen katawan
Ein gesunder Snack: Radieschen mit Aufstrich & anderem Gemüse

Ein weiterer Mikronährstoff in der Knolle ist Folsäure. Sie ist bekannter unter der „Vitamin-Bezeichnung“ Vitamin B. Dieses Vitamin ist wichtig für eine gesunde Blutbildung und soll die Funktion der Schleimhäute unterstützen. Gerade für Frauen während der Schwangerschaft ist Folsäure wichtig, da sich ein Mangel dieses Vitamins negativ auf das Kind auswirken kann.

Auch Phosphor und Magnesium ist in den Knollen enthalten. Dies sind Mengenelemente, die genau wie Kalzium (ein Spurenelement) für starke und gesunde Knochen, außerdem auch für die Muskeln zuständig sind.

Eisen steckt ebenfalls in den Radieschen. Dieses Spurenelement ist wichtig für die Blutbildung und somit für die Energieversorgung der Zellen. Ein Eisenmangel macht sich unter anderem durch ein bedrücktes Allgemeinbefinden wie Müdigkeit oder sogar depressiven Verstimmungen bemerkbar.

Selen ist ebenfalls in ihnen. Das Spurenelement gilt als eines der wichtigsten Antioxidantien. Eine weitere Eigenschaft von Selen ist, dass es als Anti-Aging-Hilfe nützlich sein kann.

Hier findest du übrigens mehr Informationen zu den einzelnen Mikronährstoffen.

Genaue Nährstoffverteilung

Die Informationen in der folgenden Tabelle wurden www.5amtag.ch entnommen. Die Angaben beziehen sich stets auf 100 g Radieschen.

Kalorien: 17 kcal / 72 kJ

Makronährstoffe: Proteine (1.1 g), Fett (0.1 g) & Kohlenhydrate (2.1 g)

Mengenelemente: Kalium (241 mg), Kalzium (26 mg), Magnesium (9 mg), Natrium (21 mg) & Phosphor (18 mg)

Vitamine: Vitamin B1 (0.03 mg), Vitamin B2 (0.03 mg), Vitamin C (29 mg), Niacin (0.3 mg) & Pantothensäure (0.18 mg)

Radieschenblätter nicht vergessen!

Hier lautet das Motto: essen statt wegwerfen. Besonders bei selbstgezogenem Gemüse kann man die jungen Blätter ohne Bedenken essen. Gerade Radieschenblätter sind sehr gesund und man kann sie vielseitig verarbeiten.

In den würzigen Blättchen stecken jede Menge Vitamine und weitere Mikronährstoffe, manchmal sogar mehr als in den Knollen selbst.

Je nach Geschmack, kann man sie zum frischen Salat, zum Verfeinern einer Gemüsesuppe, als Zutat für einen gesunden Smoothie oder als frisch gemachte Gemüse-Paste verwenden.

Radieschen auch für Hund, Katze und Maus?

Auch Hunde und Katzen brauchen eine gesunde und ausgewogene Ernährung und somit Vitamine und andere Nährstoffe. Aber ob dabei Radieschen die richtige Wahl sind?

Für den Hund: Die Radieschen wirken zwar verdauungsfördernd, aber für unseren geliebten Vierbeiner sollte es lieber keine Radieschen geben. Durch das scharfe Senföl könnte nämlich der Magen überreizt werden. Daher ist es ratsam, am besten gar keine Radieschen an Hunde zu verfüttern.

Für Katzen: Ein kleines Stück der kleinen Knollen wird Katzen wohl nicht schaden. Dennoch kann es schnell zum Durchfall führen. Daher wird auch hier davon abgeraten, seiner Katze die Knolle unter das Futter zu mischen.

Mäuse und andere Nager: An Nager wie Mäuse, Kaninchen und z.B. Meerschwein sollten Radieschen ebenfalls nicht verfüttert werden, da diese zu scharf für sie sind und die Atemwege gereizt werden können.

Fazit

Als Beilage zum oder im Salat, als Gemüse, als Zutat in einem Smoothie oder einfach als Snack sind die meist roten Radieschen bestens geeignet. 

Sie lassen sich leicht im eigenen Garten oder in kleinen Beeten auf dem Balkon anbauen, da sie relativ pflegeleicht und genügsam sind. 

Durch ihren hohen Gehalt an Vitaminen, Spurenelementen und Mengenelementen tun sie dem Körper gut und dürfen bei einer Diätkost nicht fehlen – es sei denn, man mag den Geschmack nicht oder ist gegen die Knolle allergisch.

Wer Wert auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung legt und seinem Körper etwas Gutes tun möchte, sollte auf die rote Superknolle nicht verzichten.

Seinen liebsten Haustieren sollte man davon aber lieber nichts geben, da das enthaltene Senföl von ihren Mägen und Atemwegen nur schwer vertragen wird. 

Das ist aber nicht weiter schlimm: so bleibt dir mehr von diesem heimischen Superfood!

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